parenteral: Unter Umgehung des Verdauungstrakts, z.B. Gabe eines Medikaments durch die Vene anstatt durch den Mund
Pelotte: Ballenförmiger, meist halbkugeliger Gegenstand (bzw. Polster), der in der Regel zu medizinischen Zwecken zur Kompression oder zum Zusammendrücken oder Weghalten von Gewebe genutzt wird
Phobie: Krankhafte Angst
Physiotherapie: Krankengymnastik
Plastische Chirurgie: Jede Form von Chirurgie, die aus funktionellen oder ästhetischen/kosmetischen Gründen Veränderungen an den Organen oder der Körperoberfläche vornimmt
Plexus: Nervengeflecht
Plexus brachialis: Nervale Versorgung des Armes und der Schultermuskulatur aus Halswirbeln
Pneunomie: Entzündung der Lungen
postoperativ: Nach der Operation
posttraumatisch: Die Vorsilbe „post“ bedeutet „nach“, hier: nach einem Trauma
posttraumatische Symptome: Zeitlich verzögert auftretende psychische Folgen eines Traumas
Prävention: Vorbeugung, Verhütung
primäre Exzision: Herausschneiden von kleinen Narben mit sofortigem, direktem Verschluss
Prognose: Voraussicht auf den Krankheitsverlauf
projektieren: übertragen
Pruritus: Juckreiz
Psyche, psychisch: Gesamtheit bewusster und unbewusster seelischer Vorgänge und geistiger Funktionen
Psychologe: Experte, der sich mit der Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen befasst
psychosomatisch: Verbindung und Beziehung zwischen Körperlichem und Seelischem