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Podcasts zum Nachlesen

Um den Podcast möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, haben wir auf dieser Seite einige Episoden von "Paulinchen zum Hören" zum Nachlesen transkribiert.

Vielen ist nicht bewusst, dass Kinder auch bei Verbrennungs- und Verbrühungsunfällen spezielle Behandlungen benötigen und die Art der Behandlung ganz individuell auf sie zugeschnitten sein muss. Deshalb wollen wir hier über das Besondere bei der Behandlung brandverletzter Kinder aufklären.
Was sind die Unterschiede zwischen spezialisierten Kliniken und Zentren für schwerbrandverletzte Kinder? Wie stellt man eine Versorgung in der richtigen Klinik sicher? Diese und zahlreiche weitere Fragen werden mit Hilfe von Dr. Mechthild Sinnig beantwortet. Sie ist Oberärztin der Kinderchirurgie und ärztliche Leiterin des Zentrums für schwerbrandverletzte Kinder im Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult in Hannover.

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Die Kompressionstherapie ist vielen betroffenen Familien ein Begriff. Sie schließt an die Akutbehandlung in einem Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder oder in einer spezialisierten Klinik für brandverletzte Kinder an, wenn ein Kind einen Verbrennungs- oder Verbrühungsunfall erlitten hat.
Doch warum ist die Kompressionstherapie so wichtig? Worauf muss man achten? Und wie kann man Kinder dazu motivieren, Kompressionskleidung zu tragen? Diese und weitere Fragen beantworten wir mit dem Orthopädiemechaniker Guido Sinram. Er arbeitet als Kompressionsspezialist in der Narbentherapie mit dem Zentrum für brandverletzte Kinder in Mannheim zusammen. Außerdem hat er den Deutschen Bundesverband für Narbentherapie mitgegründet und ist seitdem im Vorstand tätig.

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In unserem Podcast „Paulinchen zum Hören“ beschäftigen wir uns in einer eigenen Folge mit der Nachsorge von brandverletzten Kindern. Unter anderem sprechen wir über gute Nachsorgekonzepte und auch über Schwierigkeiten, die während der Nachsorge aufkommen können. Lesen Sie hier nach, wie wir mit Hilfe eines Experten alle Fragen dazu klären.
Es ist eine absolute Ausnahmesituation, in der sich Eltern und andere Angehörige von brandverletzten Kindern in der ersten Phase nach dem Unfall befinden. Und nach der Akutbehandlung in der Klinik kommen dann oft viele Fragen auf, etwa zur Narbenpflege, zu Kontrollterminen und zu nachfolgenden Therapien. Selbstverständlich informiert das behandelnde Team im Krankenhaus immer über die Therapieschritte beim betroffenen Kind. Dabei steht die medizinische Versorgung im Vordergrund. Wenn Angehörige sich zur weiteren Nachsorge selbst informieren wollen, greifen viele zuerst auf das Internet zurück. Dort kursieren jedoch auch Fehlinformationen, die zusätzlich verunsichern können. Eine verlässliche Auskunft zu den Themen rund um die Nachsorge ist also immens wichtig.
Dr. Andreas Strack, Oberarzt in der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie sowie im Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder am Klinikum Kassel, gibt uns verlässliche Informationen rund um die Nachsorge von brandverletzten Kindern und Jugendlichen.

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Ein heute erwachsener Brandverletzter berichtet, wie er nach seinem Unfall als Kind die Begleitung durch Paulinchen e.V. erlebt hat. Denn: Betroffenen selbst kann es Mut machen, Geschichten von anderen Betroffenen zu hören, bei denen der Unfall schon länger her ist. Das gleiche gilt für Eltern brandverletzter Kinder. Auch für sie ist es sicher wertvoll zu hören, dass man als „brandverletztes Kind“ im Erwachsenenalter selbstbewusst mitten im Leben stehen kann.
Schon seit 1999 sind die Eltern von Malte Mitglied bei Paulinchen e.V. – damals geschah der Unfall, der Maltes Leben verändern sollte. In dieser Zeit ist unglaublich viel passiert. Vor allem waren es zum größten Teil nur positive Erlebnisse, vom Unfall natürlich abgesehen. Aber es ist nun mal passiert und er hat das Beste daraus gemacht. Malte hat mit uns über die letzten 25 Jahre gesprochen.

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