Transkript: Psychische Folgen eines Verbrennungs- oder Verbrühungsunfalls bei Kindern und Jugendlichen
Veröffentlichung der Folge: Juli 2023
Wie äußert sich ein Trauma bei einem Kind, ab wann spricht man von einer posttraumatischen Belastungsstörung und wann sollte man als betroffene Familie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen? Mit Hilfe einer Expertin zeigen wir auf, was nach einem Verbrennungs- oder Verbrühungsunfall mit dem Kind passiert und wie auch das direkte Umfeld betroffen ist.
Zusammen mit der dazugehörigen Podcast-Folge richtet sich dieser Beitrag an alle Familien mit brandverletzten Kindern und Jugendlichen, an Eltern und Angehörige der Betroffenen, die den Unfall miterlebt oder auch das Kind begleitet haben. Und an Betroffene selbst, die sich mit dem Thema auseinandersetzen – vielleicht auch erst im Erwachsenenalter. Denn wir betrachten Brandverletzungen bei Kindern und Jugendlichen aus psychologischer Sicht. Schließlich reagiert jeder Mensch auf einen Verbrennungs- oder Verbrühungsunfall höchst unterschiedlich.
Die Psychologin Silke Gassner ist systemische Therapeutin und Familientherapeutin und arbeitet im Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg. Sie begleitet dort seit vielen Jahren traumatisierte Kinder und deren Familien.
Wie sieht Ihr Kontakt zu Familien mit brandverletzten Kindern aus? Wie und wo begegnen Sie ihnen in Ihrem Arbeitsalltag?
In der Regel sind die ersten Kontakte, die ich mit Familien habe, relativ rasch, nachdem sie in der Klinik aufgenommen worden sind. Wenn die Kollegen den Eindruck haben, dass Unterstützungsbedarf gegeben ist, gehe ich auf die jeweilige Station, in das Zimmer, quasi in den akuten Lebensraum dieser Familien. Und dann richtet sich der erste Kontakt vorwiegend an die Eltern, wenn die Kinder klein sind.
Was passiert mit den Kindern und Jugendlichen nach einem solchen Unfall auf der psychischen Ebene?
Es ist glücklicherweise dann doch sehr unterschiedlich, was mit den Kindern passiert, und es gibt ein paar Faktoren, die darauf einen Einfluss nehmen. Aber natürlich ist das erste, was passiert, dass sie durch den Unfall einen furchtbaren Schmerz erleiden und in einen Erregungszustand, Angst und Verunsicherung kommen und ganz viele neue Dinge mit ihnen passieren. Und das wirkt sich natürlich ganz unterschiedlich aus.
Das ist auch abhängig davon, ob ein Kind fünf Monate alt ist, wenn ihm das passiert, oder ob das womöglich ein Kind ist, das schon viel älter ist, oder sogar ein Jugendlicher – weil ein fünf Monate altes Kind natürlich noch viel weniger in der Lage ist, darüber nachzudenken, was da gerade passiert, als ein älteres Schulkind, das in der Lage ist wahrzunehmen: Oh, Gott, ich bin hier in Lebensgefahr. Das kann ein Säugling so nicht reflektieren.
Und wenn der Unfall überstanden ist, dann muss man natürlich sehen, dass das, was an Behandlungen kommt – das reicht vom Notarzteinsatz, der in der Wohnung für alle Familienmitglieder beeindruckend bis hoch belastend sein kann, bis zum Rettungsflug in die Klinik, bis zur Aufnahme in der Klinik und all dem, was dann da passiert –, das Risiko auslösen kann, dass die Kinder eine psychische Traumatisierung erleiden könnten.
Wie äußert sich so ein Trauma bei einem Kind?
Grundsätzlich ist es so, dass das körperliche Trauma irgendwie auch ein seelisches Trauma ist. Das Risiko ist, dass wir sogenannte Traumafolgestörungen bekommen – dass dieser seelische Unfall sich so lange und weiterhin auswirkt, dass er das Leben weiter beeinträchtigt. Und das kann sich auch wieder abhängig vom Alter ganz unterschiedlich äußern.
Und gerade bei kleinen Kindern, die auch noch nicht so mitteilen können, was sie denn eigentlich beschäftigt, sind es oft ganz unspezifische Dinge, die dann manchmal den Eltern auffallen, zum Beispiel, dass sie nur noch schlecht schlafen oder dass sie wieder klammern. Ein klassisches Beispiel sind auch Kinder, die trocken waren, sich dann aber wieder einnässen. Dann ist immer die Frage: Wenn solche Beschwerden auftreten, kann das womöglich im Zusammenhang stehen mit dem Unfall?
Ältere Kinder würden eher auffallen durch so was wie Reizbarkeit, durch vielleicht auch Konzentrationsprobleme, durch Wutausbrüche oder auch dadurch, dass sie bestimmte Situationen vermeiden. Ältere Kinder und Schulkinder können auch Flashbacks haben, also ein Wiedererleben von Unfällen.
In einem solchen Unfallmoment wird jeder Betroffene buchstäblich aus dem Alltag gerissen und die Welt sieht dann komplett anders aus. Welche besonderen Herausforderungen gibt es dann?
Es kommt immer darauf an, wie die Familie damit umgeht. Welche Ressourcen hat sie vorher gehabt, wie schafft sie es, sich zu organisieren? Das Wichtigste ist die Anwesenheit der Bezugsperson, in der Regel der Eltern, im stationären Verlauf. Das ist ein enormer Schutzfaktor, der heute auch auf den Intensivstationen gelebt wird. Dass Eltern auf der Intensivstation mit ihren Kindern von Anfang bis Ende in einem Zimmer untergebracht sind, das schützt die Kinder psychologisch gesehen enorm.
Ein Stichwort ist die Schuldfrage. Gibt es Unterschiede zwischen dem, was das Kind empfindet und was die Eltern und Angehörigen?
Einen Umgang damit zu finden, ist natürlich Teil der Beratungsarbeit. Immer wieder zu schauen, wie kann ich Verantwortung tragen, ohne eben in Schuldgefühle zu versinken, die mich womöglich lähmen oder die mich auch für mein Kind nicht mehr hilfreich sein lassen? Wenn Eltern aus lauter Schuldgefühlen nicht mehr in der Lage sind, das Kind zu stärken, zu unterstützen, wenn es womöglich Therapien mitmachen muss, die wichtig sind, wo die Eltern es gar nicht schaffen, das mit dem Kind so zu machen, wie es sein muss – dann lähmen die Schuldgefühle den Heilungsprozess.
Ich habe Familien kennengelernt, die das Thema nach zehn Jahren noch mit sich tragen und wie in einer Dauerschleife hängengeblieben sind. Das versuchen wir natürlich irgendwie durch die Unterstützung zu verhindern. Und das ist natürlich auch ein riesiges Paulinchen-Thema, weil die Arbeit mit den Eltern so wichtig ist.
Manche Dinge passieren einfach! Der Unterschied zwischen einer Schuld und dem Schuldgefühl: Das Schuldgefühl ist quasi losgelöst da und alle Eltern kennen Schuldgefühle als Dauerzustand. Oft ist das was anderes, als wenn ich eine Schuld auf mich geladen habe, das heißt, indem ich wirklich etwas aktiv womöglich getan habe und damit jemand verletzt hätte.
Die Frage muss dann sein: Wie sind Sie bisher in Ihrem Leben mit Situationen umgegangen, wenn es darum ging, dass etwas nicht geklappt hat? Dass etwas irgendwie schiefgegangen ist? Wie leicht können Sie anderen vergeben, wenn die einen Fehler gemacht haben? Und wie kann ich mir vielleicht selbst vergeben, wenn ich beispielsweise die klassische Teetasse stehen lassen habe an der Stelle, wo sie nicht hätte stehen sollen?
Gibt es einen bestimmten Punkt, ab wann man sich überhaupt professionelle Unterstützung suchen sollte? An welcher Stelle ist das Trauma für Kinder und Jugendliche zu einer PTBS, zu einer posttraumatischen Belastungsstörung geworden?
Wenn man die Gesamtzahl der verletzten Kinder sieht, sind es zum Glück immer noch überraschend wenige Kinder und Jugendliche, bei denen es zu einer PTBS führt. Aber auch bei den Eltern und anderen Unfallbeteiligten kann es eine solche Störung geben, weil sie den Unfall in ihrem kognitiven Umgang ganz anders wahrnehmen konnten.
Erstmal gibt es natürlich eine Belastungsreaktion, und die darf auch sein. Dazu gehört so was wie nicht schlafen können, sich nicht konzentrieren können, immer wieder hochschrecken, womöglich auch innerlich wiedererleben, wie so ein Unfall passiert ist. Das passiert manchmal bei den Kindern, und das ist in dieser ersten Zeit auch völlig in Ordnung. Da muss man noch nicht in Sorge sein, dass das jetzt eine dauerhafte psychische Problematik ist.
Es sollte aber eine Tendenz haben, dass es weniger wird. Es gibt manchmal Eltern, die sich nach zwei, drei Monaten melden und erzählen, dass sie zum Beispiel an der Ampel standen, als plötzlich der ganze Unfall wie ein Film vor dem geistigen Auge abgelaufen ist. Und die sich dann fragen: Was soll ich denn jetzt machen? Das ist ein klassischer Hinweis darauf, dass therapeutische Unterstützung nötig werden könnte.
Das betrifft auch Eltern, die bei sich selber merken, dass sie bestimmte Dinge nicht mehr machen wollen, die also in eine Art Vermeidungsverhalten rutschen. Oder auch manchmal der Partner, der vielleicht feststellt: Mensch, jetzt ist womöglich der Alkoholkonsum viel größer geworden, als er vorher gewesen ist. Das wären solche Alarmzeichen.
Also wenn so nach zwei Monaten im Grunde immer noch ein Unruhezustand herrscht. Das wäre auch ein Punkt, wo man sagen würde, dann braucht es mehr als das, was wir in der Klinik bieten können, nämlich psychotherapeutische Unterstützung, nicht nur ein bisschen Beratung. Wir schauen dann bei den Kindern, wie gut sie wieder gesichert sind, wie viel Ruhe haben sie wieder, wie viel können sie wieder spielen, wie können sie ein bisschen in den Alltag zurückkommen?
Wie sollten Eltern vorgehen und handeln, wenn sie feststellen, dass sie Unterstützung brauchen?
Meine erste Empfehlung ist immer, erst einmal einen Hausarzt anzusprechen und mit ihm darüber zu reden. Was hat er für Empfehlungen, mit welchen Praxen arbeitet er womöglich zusammen, wen kann er empfehlen? Und dann muss man häufig, wenn es wirklich um einen Psychotherapieplatz geht, leider Wartezeiten in Kauf nehmen.
Was können Eltern als Bezugspersonen tun, um das Kind zu unterstützen?
Letztendlich ist das, was wir die ganze Zeit machen, die sogenannte Sekundärprävention. Das heißt, wir fangen nach dem Unfall damit an, dass wir versuchen, so was wie ein gutes Narrativ für die Familie zu schaffen. Dass die Familie in der Lage ist, über den Unfall zu sprechen, auch über das, was danach gekommen ist. Und dass es eine erzählbare Geschichte darüber gibt, was denn gewesen ist, und dass in der Familie eine Stimmung herrscht und eine Offenheit da ist, über das zu sprechen, was die Kinder beschäftigt. Wir wollen hin zu einem Miteinander im Gespräch und zu etwas, was wir Normalität nennen. Die Kinder sollen spüren: Wir sind jetzt als Familie wieder raus aus dem Krisenmodus. Es gelten jetzt zum Beispiel wieder Regeln.
Das klingt erstmal ein bisschen widersprüchlich, aber es ist etwas, was Kindern oft ganz guttut. Es wird halt irgendwie wieder normaler. Es herrscht nicht mehr immer nur Ausnahmezustand, sondern Papa und Mama achten jetzt wieder darauf, dass ich nicht nur Fernsehen gucke oder nicht nur daddeln will, sondern dass eben auch wieder andere Sachen wichtig sind. Und das vermittelt Kindern, dass es wieder insgesamt besser wird – und das stärkt und stützt sie.
Darüber hinaus sollten Eltern schauen, wen sie im Freundeskreis noch haben, der sie vielleicht entlasten kann, oder wer vielleicht auch zu dem Kind noch einen besonderen Draht hat, wenn es womöglich immer wieder den gleichen Streit darum gibt, die Kompression zu tragen? Wen kann ich dazuholen, der mit dem Kind und mit den Eltern zusammen dieses enge System ein Stück weit entlasten kann?
Wichtig ist glaube ich auch zu gucken, wie kriegt man wieder eine Balance hin mit den Geschwistern, falls welche da sind. Auch das kann dazu beitragen, dass für alle in der Familie, Stück für Stück, über Jahre hinweg, wirklich Stabilität und Ruhe einkehren kann.
Stichwort Klinikaufenthalt: Wie sieht die psychologische Unterstützung bei Ihnen im Krankenhaus aus? Was wird nach einem Verbrennungs- oder Verbrühungsunfall konkret gemacht?
Konkret geht es bei mir tatsächlich immer damit los, dass ich mir von den Angehörigen erzählen lasse: Was ist überhaupt passiert? Das heißt, wir fangen an, dieses Narrativ zu bilden. Und wenn die Kinder dazu in der Lage sind, ist mein Ziel auch, dass die Kinder genau das schaffen: Wie können sie Worte dafür finden?
Dafür braucht es aber bei Kindern erstmal einen Vertrauensaufbau. Ich lerne sie erstmal kennen, horche hinein, wie es ihnen geht und was sie beschäftigt und welche Anliegen sie ganz aktuell im stationären Verlauf haben. Dass sie Vertrauen aufbauen können, um dann Stück für Stück erst ins Gespräch zu kommen über den Unfall. Das können Erwachsene im besseren Fall über Kognition steuern, dass sie davon berichten. Aber für Kinder ist das natürlich viel komplexer.
In den Gesprächen mit den Eltern versuche ich oft, dass sie eine Möglichkeit haben, sich zu entlasten, darüber zu sprechen, auch mal zu weinen, mal wütend zu sein, aber im Grunde den Emotionen auch den Raum zu geben, die alle da sind in so einer Situation. Da geht es um viel Schmerz, manchmal auch um Schuld und manchmal einfach um Wut. Das alles erleben zu dürfen! Weil die Eltern sich ja im Kontakt mit den Kindern häufig sehr, sehr zusammennehmen, um für ihre Kinder stark und stabil zu sein.
Wie ist das bei den Kindern?
Bei den Patienten, die länger da sind und wo klar ist, dass sie mehrere OPs vor sich haben, geht es häufig darum zu schauen, wie kriegen wir den Alltag so entlastet und strukturiert, dass sie nicht das Gefühl haben, sie sind in einem Dauerarbeitszustand: morgens Verbandswechsel, dann kommt die Physiotherapeutin und sagt, sie muss jetzt üben, und so geht das dann weiter. Wir schauen dann, was den Kindern gerade wichtig ist, was können wir trotzdem an Positivem für sie in den Aufenthalt bringen.
Wie ist die Behandlung speziell bei PTBS, also bei posttraumatischer Belastungsstörung?
Nach der Definition ist das zum Glück recht selten. Wir haben aber auch Patienten, die nach Unfällen eine psychiatrische Unterstützung brauchen. Dann nehmen wir den Kontakt mit den Kinder- und Jugendpsychiatern auf, die dann die Therapie begleiten. In seltenen, aber manchmal notwendigen Fällen kann es auch eine medikamentöse Unterstützung geben.
Gibt es bei allen Herausforderungen und schwierigen Situationen in gewisser Weise auch positive Aspekte durch die sehr intensive Auseinandersetzung?
Wenn ich auf die Familien schaue, dann erleben wir, dass sie nach so einem Unfall eine solche Stärke miteinander entwickelt haben und so viel Unterstützung aktiviert haben und so viel Gutes in ihren Familien bewegt haben. Ich würde ihnen aber nie unterstellen, dass sie es ohne Unfall nicht auch getan hätten. Jedes Kind, jede Familie hat es verdient, ohne so einen Unfall durch die Kindheit und Jugend zu gehen. Von daher fällt es mir schwer zu sagen, das ist das Positive daran.
Wir sehen Jugendliche, die große Krisen bewältigen und später zu tollen Erwachsenen werden. Das ist wirklich beeindruckend, und man weiß halt nicht, ob es vielleicht eine Folge des Unfalls ist. Wären sie es ohnehin geworden? Ich habe keine Ahnung. Dann hätten wir sie nicht kennengelernt.
Man könnte vielleicht sagen: Wenn man eine solche Krise geschafft hat, dann schafft man quasi jede.
In gewisser Weise ja! Ich habe einen Vater kennengelernt, der genau diesen Satz auch mal so geäußert hat. Bei den Verletzungen, die sein Sohn geschafft hat, sei er jetzt zuversichtlich, dass er durch sein Leben gehen werde. Und das ist eine wunderbare Erkenntnis. Aber auch diesem Jungen hätte ich gewünscht, dass der Vater das auch ohne Unfall hätte erkennen können.
Ihr Tipp zum Schluss für betroffene Familien im Hinblick auf die psychische Verarbeitung eines Verbrennungs- oder Verbrühungsunfalls: Was würden Sie den Menschen mit auf den Weg geben, die das hier jetzt lesen?
Viele Eltern haben die große Sorge, dass ihre Kinder ihnen später Vorwürfe machen könnten, dass ein solcher Unfall passiert ist. Aber das habe ich noch nie erlebt!
Und das ist etwas, was sehr zuversichtlich stimmt – dass nämlich die Kinder in der Regel es so gut schaffen, das zu integrieren, dass sie Narben haben, dass Veränderungen da sind, dass sie schlimme Dinge erleben mussten. Aber dass sie in den allermeisten Fällen gut damit wachsen.
Deshalb sollten Eltern vielleicht mit sich selbst ein bisschen gnädiger sein, mit sich selbst vertrauensvoller sein, dass tatsächlich die eigenen Kompetenzen oder der eigene familiäre Umgang und auch die Zeit dazu beitragen werden, dass es irgendwann wieder gut wird.
Dabei ist auch Paulinchen immer ganz wichtig, weil wir diese Botschaft so wunderbar vermitteln können.
Danke für das Interview!
Zusätzliche Informationen
Das Gespräch mit Psychologin Silke Gassner kann hier und auf allen Streamingplattformen in unserem Podcast nachgehört werden.
Wenn Sie Eltern eines brandverletzten Kindes sind, Fragen haben oder Trost brauchen, können Sie die kostenfreie Paulinchen-Hotline anrufen: 0800 0112123 (täglich von 8 bis 20 Uhr). Hier helfen wir bei der Vermittlung von Psychologinnen und Psychologen für die Zeit nach der Entlassung aus dem Krankenhaus. Und wir hören Ihnen zu.